Bentomed: Erfolgreiche Anwendung gegen Reflux bei meinem Hund

Mein Name ist Daniela Zausch. Ich arbeite als Hundetrainerin und ganzheitliche Tierphysiotherapeutin. Durch meine Arbeit habe ich täglich mit kranken Tieren zu tun.

Dass sich Krankheiten des Bewegungsapparates und die daraus entstehenden Fehlbelastungen auch auf die Organe auswirken können, ist längst in der ganzheitlichen Medizin kein Geheimnis mehr.

So sind Hunde mit Schmerzen im Kniebereich auch sehr oft im Magen- und Darmtrakt auffällig.

Ich selbst habe einen 10 Jahre alten Malinoisrüde mit 40 kg Gewicht. Dieser hat eine chronische (bereits schwere) Arthrose in den Zehengelenken. Zur Entlastung der betroffenen Gliedmaße verlagert mein Hund Taylor sein Gewicht. Somit kommt es immer wieder zu Fehlbelastungen der Schultern und ihrer Muskulatur. Im Bereich der Brustwirbel (Th5 und Th6) hat er deutliche Veränderungen an den Wirbelkörpern (Spondylosenbildung). Genau dort treten die Nerven aus, welche den Magen und den Darm versorgen.

Bei einer tierärztlichen Untersuchung wurde ein altersbedingter Reflux der Magensäure diagnostiziert. Der Magenpförtner schließt nicht mehr richtig.

Er zeigte folgende Symptome:

  • vermehrtes Grasfressen
  • ständige Blähungen
  • weicher Stuhl, mit immer wiederkehrendem Durchfall
  • ausgeprägter Würgereiz mit klarem Auswurf
  • sauer riechende Atemluft
  • verstärkte Beschwerden im Liegen

Der Tierarzt verordnete ihm 40 mg Omeprazol um die Magensäure zu regulieren. Ich gab ihm die Medikamente über mehrere Wochen. Die Wirkung stellte sich nur bedingt ein.

Nach Anraten eines Freundes gab ich meinem Hund fangocur Bentomed seit dem 09.08.2013. Die ersten 3 Tage habe ich ihm Bentomed genau nach der Anleitung für Menschen gegeben. Mit einer Einwegspritze habe ich ihm Bentomed mit Sud oral eingegeben. Nach dem 3. Tag ließ ich das Omeprazol komplett weg. Er bekommt nur mehr fangocur Bentomed. Ab dem 4. Tag habe ich es, mit der entsprechende Menge Wasser, ins Futter dazu gegeben. Ich habe es gut ziehen lassen und meinen Hund morgens und abends damit gefüttert.

Die ersten 7 Tage war der Kot schwarz und sehr schleimig. Dann normalisierte sich das wieder. Sein Drang permanent Gras zu fressen war deutlich reduziert und an manchen Tagen ganz weg. Es ging ihm von Tag zu Tag besser. Nach 3 Einnahmewochen sollte beim Menschen eine einwöchige Pause gemacht werden. Ich war zunächst unsicher, ob ich die Pause machen sollte, da mein Hund ja chronisch krank ist.

Das fangocur-Team riet mir zu einer Pause. Diese Pause verlief, entgegen meiner Erwartung, ohne Beschwerden und ohne Rückschläge der oben genannten Symptome. Allerdings bekam er an der Nasenschleimhaut ein Ekzem, das ich mit einer Salbe lokal behandelt habe.

Dann begann der 2. Intervall von 3 Wochen mit fangocur Bentomed. Gegen Ende der ersten Woche bekam er ein weiteres Ekzem über dem After, das ich ebenfalls lokal behandelt habe. Er hat in dieser Zeit über die Schleimhäute entgiftet. Ich habe mit Absicht auf die Gabe von Antibiotika verzichtet damit die Wirkung der natürlichen Heilerde nicht zerstört wird.

Nun habe ich auch die 2. Pause beendet und es gab keine weiteren Ekzeme oder Durchfälle. Es geht meinen Hund jetzt sehr gut. Ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Produkt gefunden habe und somit auf die dauerhafte Medikation verzichten kann. Als weiteren positiven Nebeneffekt kann ich berichten, dass sich sein Juckreiz und seine Schuppenbildung reguliert haben.

Ich möchte mich sehr herzlich beim fangocur-Team bedanken. Wir werden jetzt mal eine längere Pause machen.

Mit ganz herzlichen Grüßen aus Oberkrämer in Brandenburg

Daniela Zausch und Taylor vom Satansberg

Beschwerden

vermehrtes Grasfressen, ständige Blähungen, weicher Stuhl mit immer wiederkehrendem Durchfall, ausgeprägter Würgereiz mit klarem Auswurf, sauer riechende Atemluft, verstärkte Beschwerden im Liegen

Dauer der Behandlung

6 Wochen

Verwendete Produkte

Bentomed

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