fangocur – Baby-Mineral-Maske 50ml

Für die zweiwöchige Behandlung bei Hautproblemen von Babys und Kleinkindern.

35.80 

Nicht vorrätig

71.60  / 100 ml

Zertifiziertes Medizinprodukt – 100% Pure Natur

  • Entgiftend
  • Tiefenreinigung
  • Durchblutungssteigernd
  • Entzündungshemmend

Packungsgröße: 50ml

Mineral-Maske aus natürlichem Gossendorfer-Naturfango (reines Naturprodukt, enthält keine chemischen Zusatzstoffe) bei Hautproblemen von Babys und Kleinkindern. Besonders schonende Rezeptur. Durch das schonende und aufwendige Herstellungsverfahren (keine Erhitzung) bleiben alle hoch mineralischen Inhaltsstoffe erhalten. Zusammensetzung: Gossendorfer Naturfango, Wasser, hochwertige naturreine Essenzmischung aus ausgewählten ätherischen Ölen. Inhalt: 50ml = reicht für eine kurmäßige Anwendung von ca. 14 Tagen für Gesicht und Teilanwendungen am Körper.

Tipp: Sparen Sie bei großflächigen Anwendungen 5 Euro mit der Baby-Mineral-Maske 2x50ml im Doppelpack.

Zur unterstützenden Behandlung bei

  • Neurodermitis
  • Psoriasis
  • Ekzemen
  • Babyakne
  • Säuglingsdermatitis

Wirkprinzipien der Baby-Mineral-Maske

  • Die Haut wird gründlich und tief gereinigt
  • Abgelagerte Stoffwechselendprodukte werden entfernt
  • Abgestorbene Hautzellen werden entfernt
  • Der Stoffwechsel wird reguliert
  • Die Inhaltsstoffe Schwefel und Mineralien hemmen den Entzündungsprozess

Anwendung
Die Baby-Mineral-Maske auftragen, 10 Minuten einwirken lassen und vorsichtig abwaschen. Danach nichts auf die Haut auftragen. Anwendung 1-2mal täglich durchführen.

Vollständige Deklaration der Inhaltsstoffe (INCI)
Clay (Gossendorfer Fango), Aqua (Wasser), Aroma (Essenzmischung): Lavandula officinalis (Lavendel extra).

Rechtlicher Hinweis: Das beschriebene Produkt ist kein Ersatz für eine ärztliche Diagnose oder für eine von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt vorgeschlagene medizinische Behandlung. Folgen Sie den in der Packungsbeilage enthaltenen Anweisungen zur korrekten Verwendung.

Gewicht 0.23 kg
Größe 7 × 7 × 6 cm
Zertifikate und Studien

fangocur produziert als zertifizierter Medizinprodukthersteller nach internationalen Standards.
Vielfältige Herausforderungen erwarten Hersteller von Medizinprodukten. Rasante Innovation und Fortschritt prägen den Markt. Dabei müssen Hersteller von Medizinprodukten in besonderem Maße ihrer Verantwortung gerecht werden, um den größtmöglichen Patientennutzen zu gewährleisten. Anders gesagt: In kaum einem anderen Sektor kommt es so sehr auf Qualität an.
Die Zertifizierung ist eine Überprüfung durch eine unabhängige akkreditierte Zertifizierungsstelle. Sie prüft, ob die im Unternehmen für Herstellung und Qualitätskontrolle aufgestellten Regeln den strengen gesetzlichen Vorgaben der Europäischen Union entsprechen und konsequent eingehalten werden. Nur wenn die höchsten Qualitätskriterien laufend eingehalten werden und dies auch nachgewiesen werden kann, wird das Zertifikat dem Hersteller von Medizinprodukten erteilt.
fangocur unterwirft sich regelmäßig diesem strengen Prüfungsprozess und hat das Zertifikat schon seit mehr als 10 Jahren durchgehend erhalten.
Daher können Sie sich ganz auf die Qualität der fangocur-Produkte verlassen.
Die dargelegten Eigenschaften unserer zertifizierten Medizinprodukte beruhen größtenteils nicht auf Ergebnissen aus klinischen Humanstudien und sind daher in der pharmazeutischen Wissenschaft nicht unumstritten. Es gibt jedoch medizinische Literatur, kurmedizinische Erfahrungen und Untersuchungen, die dem Hauptinhaltsstoff Heilerde zahlreiche positive Effekte bei verschiedenen medizinischen Anwendungsbereichen zuschreiben.
Unsere Medizinprodukte sind zur Behandlung bei den auf dieser Website beschriebenen Indikationen gesetzlich zugelassen.
Der Nachweis der Wirkungen beruht auf folgenden Studien, deren Volltexte wir aus wettbewerbsrechtlichen Gründen leider nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen können.

Studien zur Anwendung auf der Haut (Mineral-Masken)

• Balneomedizinische Stellungnahme zur Anwendung des Produktes "fangocur" aus dem Gossendorfer Bentonit für dermatologische Zwecke, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Medizinische Universität Wien, Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, 26.7.2006.
• Balneomedizinische Stellungnahme zur Anwendung des Gossendorfer Bentonits bei Rosazea, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 5.12.2012.
• Patientenbeobachtung bei der Anwendung des Gossendorfer Fango in Form der Akne-Mineral-Maske von fangocur zur Behandlung bei Rosazea; 25 zugelassene Patienten, September 2011 bis Februar 2012, Ergebnis: deutliche Wirksamkeit bei über 90%, keine Symptome bei 40,91%, geringe Symptome bei 27,27%, Dr. med. univ. Elke Spreizer, Fachärztin für Dermatologie, Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, 9.12.2012.
• Anmerkung: die Patientenbeobachtung war keine randomisierte placebo-kontrollierte Doppelblindstudie und ist daher kein wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweis; derartige Beobachtungen werden im Vorfeld einer wissenschaftlichen Studie durchgeführt.

Sonstige generelle Studien/Literatur zur fangocur-Heilerde

• Steirischer Vulkanton Erupton (Anm. frühere Bezeichnung für Gossendorfer Fango), erste bekannte veröffentliche Schrift zur Heilerde, Dr. Gottfried Kopetzky, gerichtlich beeideter Sachverständige für Gesteinskunde, Mineralogisches Mitteilungsblatt Joanneum Graz, 2, 46-53, 1961.
• Steirischer Bentonit als Heilpeloid, Peloidanalyse, Anorganische und analytische Chemie der Universität Graz, Dr. j. Raber, 1977.
• Medizinisch-Balneologisches Gutachten über die Verwendbarkeit des Gossendorfer Vulkantones in Form von Schlammpackungen, Institut für Pharmakodynamik und Toxikologie der Universität Graz, Prof. Dr. W. R. Kukovetz, 16.11.1978.
• Bescheid der Steiermärkischen Landesregierung vom 13. Juli 1982, Anerkennung des Gossendorfer Fango als Heilvorkommen nach dem Steiermärkischen Heilvorkommen- und Kurortegesetz.
• Klinische Evaluierung nach MEDDEV 2.7.1, Rev. 4 hinsichtlich des Gossendorfer Fango, 5.7.2019; OFI Österreichisches Forschungsinstitut, Technologie & Innovation GmbH, DI Gabriele Ettenberger-Bornberg, BA, Dipl. Ing. Dr. Elisabeth Mertl, Mag. Harald Huber, ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, 13.2.2012.
• Prüfung der In-Vitro-Zytotoxizität nach EN ISO 10993 Teil 5 und Teil 12, Bentomed, OFI Österreichisches Forschungsinstitut, Technologie & Innovation GmbH, 13.2.2012.
• Gossendorfer Vulkanton, Vollanalyse 2019, Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Chemie, Bereich analytische Chemie, Assoz. Prof. Mag. Dr. Georg Raber, 29.8.2019.

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